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Matt Damon, George Clooney, Tom Cruise und Beyonce: Diese Stars lieben das Kasino
Dienstag, 30. August 2011Die amerikanischen Stars scheinen Kasinospiele zu lieben und zögern nicht, ihren Ruhm zu benutzen, um sich in Luxusetablissements zur Schau zu stellen. Sei es Matt Damon, ein Pokerfan, oder George Clooney, ein passionierter Blackjack-Spieler, es gibt zahlreiche Berühmtheiten, die spielen, in Spielstätten investieren oder ihr Bild als Werbung für bestimmte Betreiber hergeben. Zwischen Leidenschaft und Show-Business sind die amerikanischen Stars global die Hauptwerbeträger von Kasinospielen.
VIP-Kasinos für Stars, die Gold wert sind
Die amerikanischen Stars sind sicherlich reich, aber sie vor allem sind sie faszinierend und haben enormen Erfolg beim breiten Publikum. Alles um sie herum ist glamurös. Wenn sie Berühmtheiten in ihre Hallen einladen, wissen die Kasinos ganz genau, dass sie damit ein sehr geschätztes und vor allem wirkungsvolles Marketingobjekt in der Hand haben. Es ist nicht mehr nötig, Plakate aufzuhängen, die Stars kümmern sich um absolut alles. Und auch wenn die Hollywood-Stars im Grunde vom Luxus, Chic und Prestige der Kasinos profitieren, sie können es sich erlauben, denn sie haben Starstatus. Und genau das ist es, das die Kundschaft anzieht.
Man muss wissen, dass die meisten Schauspieler, die in einer Spielfilm-Produktion zum Thema Glücksspiel mitgespielt haben, ein gewisses Interesse für Spiele wie Poker, Blackjack oder sogar Craps entwickelt haben. George Clooney ist dafür ein perfektes Beispiel. Nachdem er in Ocean’s 11, Ocean’s 12 und Ocean’s 13 mitgespielt hatte, entschied sich Clooney, eine bedeutende Summe in ein Kasino-Resort in Las Vegas zu investieren. Heute ist er der Hauptaktionär. Ein anderes Beispiel für das Interesse der Stars für Glücksspiele ist Ben Affleck, der den Ruf eines ausgezeichneten Pokerspielers genießt. Er nahm an der Casino’s California State Poker Championship teil und hat 2005 den Einzug ins Finale der World Poker Tour nur knapp verpasst. Auch andere Stars wie Matthew Perry, Tobey Maguire und sogar die üppige Sängerin Beyoncé haben eine besondere Schwäche für Kasinospiele.
Verträge zwischen Stars und Betreibern von virtuellen Spielen
Einige Stars des Showbusiness fühlen sich lediglich von Kasinospielen angezogen – Tobey Maguire organisiert zum Beispiel regelmäßig bei sich in Hollywood Pokerabende und lädt dazu Spieler wie Dennis Hopper, Matthew Perry, Sharon Stone oder auch Robert Downey Jr. ein – andere haben hingegen begriffen, dass der Markt der Online-Spiele auch sehr viel Geld einbringen kann.
Das beste Beispiel dafür ist wahrscheinlich der virtuelle Spielautomat mit 5 Walzen und 20 Gewinnreihen namens Top Trumps Celebs, der von der Firma Playtech entwickelt wurde. Das Spiel bildet Stars wie Tom Cruise, Will Smith, Beyoncé, Sean Connery und Britney Spears ab. Der Entwickler wird diesen Stars Millionen von Dollars gezahlt haben, um ihre Bilder verwenden zu dürfen. Man kann also das Konterfei aussuchen, das einen über den roten Teppich begleitet. Der Joker Elvis, der flotte Leonardo di Caprio oder vielleicht die Millionärin Paris Hilton?
Die Betreiber von Onlinespielen benutzen also die einprägsamen Bilder der Stars, um ihre Rentabilität zu steigern. Ihre Popularität bringt den Betreibern zahlreiche neue Spieler, und man kann ohne Übertreibung sagen, dass die Verwendung des Bildes eines Stars die beste Marketingmethode in der Branche ist. Außerdem ist sie sowohl für die Betreiber als auch für die Stars einträglich, die oft versessen auf Kasinospiele sind.